Der „Attributions-Albtraum“ nach iOS 14 – Eine Einleitung
Du investierst jeden Monat zehntausende – vielleicht sogar hunderttausende – Euro in Google Ads, Facebook Ads, TikTok und andere Werbekanäle. Aber seit den iOS 14 Updates und dem langsamen Sterben der Third-Party-Cookies sind die Daten in deinen Werbeanzeigenmanagern ein einziges, frustrierendes Chaos. Du siehst Klicks, du siehst Ausgaben, aber du weißt nicht mehr wirklich, welche Kampagne, welche Anzeige oder welches Keyword am Ende tatsächlich den Umsatz bringt. Deine Entscheidungen basieren auf unvollständigen, oft irreführenden Daten. Du fährst im Blindflug und hast ständig die Angst, profitables Budget abzuschalten oder Geld in Kanäle zu pumpen, die gar nicht funktionieren.
Die schmerzhafte Realität ist: Die nativen Tracking-Pixel der Werbeplattformen sind unzuverlässig geworden. Sie können Nutzer über verschiedene Geräte hinweg (Smartphone, Laptop, Tablet) nicht mehr sauber verfolgen und verlieren oft die Spur, wenn zwischen dem Klick auf die Anzeige und dem finalen Kauf Tage oder Wochen liegen. Das Ergebnis sind massive Fehlattributionen, falsch berechnete ROAS-Werte und Unmengen an verschwendetem Werbebudget.
Was aber, wenn du ein Tracking-System hättest, das diese technologischen Lücken schließt? Ein System, das jeden Anzeigenklick präzise erfasst, ihn über alle Geräte hinweg verfolgt und ihn zuverlässig mit dem tatsächlichen Umsatz in deinem CRM oder Shopsystem verbindet – selbst wenn der Kauf erst Wochen später stattfindet? Ein System, das dir endlich die ungeschönte Wahrheit über deinen Return on Ad Spend (ROAS) und den Customer Lifetime Value (LTV) deiner Kampagnen zeigt?
Genau das ist die Mission von Hyros. Es ist kein weiteres buntes Analytics-Dashboard, sondern eine hochspezialisierte Attribution-Plattform, die speziell für Advertiser entwickelt wurde, die im großen Stil agieren und auf präzise Daten angewiesen sind. Aber ist es wirklich so genau, wie Gründer Alex Becker verspricht, und rechtfertigt die Technologie den Premium-Preis? Wir haben die Lösung für dich tiefgehend analysiert.
Bereit, die Wahrheit über deinen ROAS zu erfahren?
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Was ist Hyros eigentlich? (Mehr als nur Tracking)
Um Hyros richtig zu verstehen, muss man es von Standard-Analytics-Tools wie Google Analytics abgrenzen. Hyros‘ primäres Ziel ist nicht, das Besucherverhalten auf deiner Website im Detail zu analysieren. Hyros will dir eine einzige, unumstößliche Antwort auf die Frage geben: Welcher Marketing-Touchpoint hat zu welchem Umsatz geführt? Es soll die eine, verlässliche Datenquelle – die „Single Source of Truth“ – für deine Marketing-Performance sein.
Um dies trotz der aktuellen Tracking-Einschränkungen zu erreichen, setzt Hyros auf eine ausgeklügelte Technologie, die (vereinfacht gesagt) auf drei Säulen basiert:
- Fortschrittliches First-Party Tracking: Hyros implementiert ein eigenes Tracking-Skript auf deiner Website und in deinen Funnels. Dieses Skript versucht, jeden Besucher über verschiedene Sessions und Geräte hinweg anhand stabiler First-Party-Daten (wie E-Mail-Adressen, die bei einem Opt-in oder Kauf erfasst werden) eindeutig zu identifizieren.
- Serverseitige Integrationen: Es verbindet sich tief mit deinen Werbeplattformen (Meta, Google, TikTok etc.) und vor allem mit deinem Backend (Shop-System wie Shopify, CRM wie HubSpot, Zahlungsanbieter wie Stripe). Dadurch kann es Klick-Daten direkt mit echten, bestätigten Umsatzdaten aus deinem System abgleichen – serverseitig und damit zuverlässiger als reine Browser-Pixel.
- Proprietäre KI/ML-Algorithmen: Wenn eine direkte, deterministische Zuordnung (Klick A führt 100%ig zu Kauf B) aufgrund von Datenlücken nicht möglich ist, kommen die Algorithmen von Hyros ins Spiel. Sie analysieren historische Datenmuster und das Verhalten ähnlicher Nutzer, um die wahrscheinlichste Customer Journey zu rekonstruieren und Conversions auch dann noch korrekt zuzuordnen, wenn die Standard-Pixel versagen.
Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der korrekten Zuordnung des Customer Lifetime Value (LTV). Hyros ist darauf spezialisiert zu erkennen, wenn ein Kunde, der heute über eine Google Ad kam, in drei oder sechs Monaten erneut über einen Newsletter kauft. Dieser spätere Umsatz wird korrekt dem ursprünglichen Akquise-Kanal zugerechnet. Das ist entscheidend für Geschäftsmodelle, die auf wiederkehrenden Umsätzen oder teuren Produkten mit langen Sales Cycles basieren.
Die wichtigsten Funktionen im High-Spend-Check
Hyros ist kein Tool mit hunderten von Features, sondern konzentriert sich auf eine Kernaufgabe: präzise Attribution. Aber die Art und Weise, wie es diese Aufgabe löst, ist entscheidend.
Das Hyros Universal Tracking Script (Die Datengrundlage)
Das Fundament ist ein JavaScript-Snippet, das du auf all deinen Webseiten, Landingpages und in deinem Checkout-Prozess implementierst. Dieses Skript arbeitet intelligenter als Standard-Pixel. Es versucht, jeden Besucher über verschiedene „Fingerprinting“-Methoden und vor allem durch die Verknüpfung mit eindeutigen First-Party-Daten (wie der E-Mail-Adresse bei einem Opt-in oder Kauf) über lange Zeiträume hinweg wiederzuerkennen. Das Ziel: Eine möglichst lückenlose Erfassung der Customer Journey, auch wenn Cookies blockiert werden oder der Nutzer das Gerät wechselt.
E-Mail & Telefon Tracking (Jenseits von Klicks)
Für viele Unternehmen, insbesondere im High-Ticket-Bereich, finden Conversions nicht nur online statt. Hyros bietet deshalb auch Funktionen, um die Attribution für E-Mail-Marketing und Telefonanrufe zu verbessern. Es kann tracken, welche E-Mail-Öffnung oder welcher Klick in einem Newsletter letztendlich zu einem Kauf geführt hat. Über Call-Tracking-Integrationen kann sogar gemessen werden, welche Anzeige zu einem wertvollen Verkaufsanruf geführt hat.
Tiefe CRM- & E-Commerce-Integration (Die Umsatz-Wahrheit)
Hier liegt die wahre Stärke von Hyros. Das Tool verbindet sich tief mit deinem Backend – sei es dein Shopify- oder WooCommerce-Shop, dein CRM (wie HubSpot, ActiveCampaign, Keap), dein Kurs-Tool (wie Kajabi) oder dein Zahlungsanbieter (wie Stripe). Hyros gleicht die über das Tracking erfassten Klick-Daten in Echtzeit mit den tatsächlichen, bestätigten Umsatzdaten aus deinem System ab. Nur so kann es dir sagen: „Dieser Klick von dieser Facebook Ad hat tatsächlich zu X Euro Umsatz geführt“ – und zwar nicht nur beim Erstkauf, sondern auch bei allen Folgekäufen (LTV).
Das Reporting Dashboard (Klarheit statt Chaos)
Das Hyros Dashboard ist darauf ausgelegt, dir schnell die entscheidenden Antworten zu geben: Welcher Kanal, welche Kampagne, welche Anzeige liefert den höchsten echten ROAS, basierend auf dem gesamten LTV? Die Berichte sind oft deutlich übersichtlicher und fokussierter als die überladenen Dashboards der Werbeplattformen. Du siehst klar, welche Anzeigen du skalieren und welche du abschalten solltest.
KI-gestützte Attribution (Die Lückenfüllerin)
Selbst mit bestem Tracking gibt es Lücken. Hier kommt die KI von Hyros ins Spiel. Wenn eine direkte Zuordnung nicht möglich ist, nutzt der Algorithmus historische Daten und Muster, um die wahrscheinlichste Quelle einer Conversion zu ermitteln. Das hilft, die Genauigkeit weiter zu erhöhen, auch wenn die deterministischen Daten fehlen. Dies ist ein wichtiger Baustein für das Verständnis von komplexen Modellen.
Für wen ist Hyros ein absoluter Game-Changer (und für wen nicht)?
Hyros ist ein Premium-Tool mit einem entsprechenden Preis. Es ist definitiv nicht für jeden geeignet. Nach unserer Analyse ist es aber potenziell revolutionär für eine klar definierte Zielgruppe.
Das ist DEIN Tool, wenn…
- … du mindestens 10.000 € – besser noch 20.000 € oder deutlich mehr – pro Monat in bezahlte Werbeanzeigen auf Plattformen wie Meta, Google, TikTok etc. investierst. Unterhalb dieser Summe ist der ROI durch die hohen Fixkosten oft fraglich.
- … du komplexe Sales Funnels mit mehreren Schritten und längeren Entscheidungswegen betreibst (z.B. Verkauf von High-Ticket-Produkten, Online-Kursen, Coachings, SaaS-Lösungen, Agenturdienstleistungen).
- … dein Geschäftsmodell stark auf wiederkehrenden Umsätzen (Abo-Modelle) oder einem hohen Customer Lifetime Value (LTV) basiert und du genau wissen musst, welche Kanäle die wertvollsten Langzeitkunden bringen.
- … du das Gefühl hast, dass die Daten in deinen Werbeanzeigenmanagern schlichtweg falsch sind und du dringend eine verlässliche, externe „Wahrheitsquelle“ für deine Skalierungs-Entscheidungen brauchst.
Lass lieber die Finger davon, wenn…
- … dein Werbebudget deutlich unter 10.000 € pro Monat liegt. Die Kosten für Hyros würden einen zu großen Anteil deines Budgets auffressen.
- … du hauptsächlich einfache, günstige Produkte mit sehr kurzen Kaufzyklen verkaufst (z.B. klassischer Low-Ticket E-Commerce). Hier reichen oft die Plattform-Daten oder deutlich günstigere Tracking-Tools.
- … du technisch nicht bereit bist, dich auf ein anspruchsvolles Setup einzulassen und sicherzustellen, dass deine Backend-Daten sauber integriert werden (obwohl Hyros hierbei umfassenden Support bietet).
Video-Einblick: Hyros Dashboard & Review
Hyros ist ein komplexes Tool, das darauf abzielt, die Wahrheit hinter deinen Werbeausgaben aufzudecken. Um dir einen besseren Eindruck vom Dashboard und den Kernfunktionen zu geben, haben wir dieses aktuelle Review-Video herausgesucht:
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Das Preismodell: Was kostet die Klarheit?
Kommen wir zum Elefanten im Raum: Hyros ist kein günstiges Tool. Es positioniert sich klar im Premium-Segment für professionelle Advertiser. Die genauen Preise sind nicht öffentlich auf der Website einsehbar, da sie sich in der Regel nach deinem jährlichen Werbebudget (Ad Spend) oder deinem Umsatz richten und individuell verhandelt werden. Rechne jedoch damit, dass die Investition im signifikanten vierstelligen Bereich pro Jahr beginnt und je nach Skalierung deines Unternehmens auch fünfstellig werden kann.
Das klingt abschreckend? Für die definierte Zielgruppe relativiert sich der Preis schnell, wenn man den potenziellen Return on Investment (ROI) betrachtet:
- Einsparung von verschwendetem Ad Spend: Wenn du 50.000 € pro Monat ausgibst und Hyros dir hilft, auch nur 5% davon (2.500 €) nicht mehr in unprofitablen Kampagnen zu verbrennen, die laut Facebook-Daten gut aussahen, hat sich die Investition bereits mehr als gelohnt.
- Skalierung profitabler Kampagnen: Noch wichtiger ist die Kehrseite. Hyros deckt oft Kampagnen auf, die laut Plattform-Daten unprofitabel erscheinen, aber über den LTV hochprofitabel sind. Wenn du durch diese Erkenntnis eine Kampagne sicher von 10.000 € auf 30.000 € pro Monat skalieren kannst, ist der Gewinn durch Hyros um ein Vielfaches höher als die Kosten.
- Vertrauen & Entscheidungs-Geschwindigkeit: Der „weiche“ Faktor ist das zurückgewonnene Vertrauen in deine Daten. Du kannst schneller und mutiger Entscheidungen treffen, was im dynamischen Werbemarkt einen enormen Wettbewerbsvorteil darstellt.
Die Kosten für Hyros sind also weniger eine Ausgabe für ein „Tracking-Tool“, sondern eine strategische Investition in Datenwahrheit und profitables Wachstum – eine Art Versicherung gegen Fehlentscheidungen bei hohen Budgets.
Was wir gut finden (Die Stärken) & Wo es hakt (Die Schwächen)
Die Stärken (Was uns überzeugt hat)
- ✅ Potenzielle bahnbrechende Attributions-Genauigkeit: Hyros‘ Hybrid-Ansatz aus deterministischem Tracking und KI hat das Potenzial, die Zuordnung von Klicks zu Umsatz deutlich präziser zu machen als jede Plattform allein, insbesondere über lange Zeiträume und bei wiederkehrenden Käufen (LTV).
- ✅ Fokus auf den wahren LTV: Das Tool ist darauf spezialisiert, den gesamten Lifetime Value eines Kunden dem ursprünglichen Akquise-Kanal zuzuordnen – ein entscheidender Faktor für nachhaltig profitable Skalierung.
- ✅ Klare Darstellung des „wahren“ ROAS: Das Dashboard liefert oft eine ernüchternde, aber notwendige Klarheit darüber, welche Kampagnen wirklich Geld verdienen und welche nur Geld verbrennen.
- ✅ Exzellenter (aber notwendiger) Support: Die Einrichtung ist komplex. Hyros stellt jedem Kunden einen dedizierten Account Manager zur Seite, der bei der Implementierung und Interpretation der Daten hilft.
Die Schwächen (Was du wissen solltest)
- ❌ Sehr hoher Preis: Hyros ist eines der teuersten Tracking-Tools am Markt und nur für Advertiser mit signifikantem Budget (mind. 5-stellig/Monat) wirtschaftlich sinnvoll.
- ❌ Komplexe Einrichtung: Die Implementierung des Trackings und die saubere Anbindung aller Datenquellen (Shop, CRM, Ads) erfordert technisches Know-how und Zeit. Es ist keine „Plug-and-Play“-Lösung.
- ❌ Abhängigkeit von sauberer Datenintegration: Die Genauigkeit von Hyros steht und fällt mit der Qualität der Daten, die du hineingibst. Wenn dein CRM oder Shopsystem unsaubere Umsatzdaten liefert, kann auch Hyros keine Wunder wirken („Garbage in, garbage out“).
- ❌ Aggressive Marketing-Sprache: Die Kommunikation von Gründer Alex Becker ist sehr direkt und auf hohe Performance ausgerichtet, was auf manche Nutzer abschreckend wirken kann.
Fazit: Die unverzichtbare „Versicherung“ für High-Spender?
Nach unserer Analyse ist Hyros kein Allheilmittel und definitiv nicht für jeden geeignet. Aber für eine spezifische, wachsende Gruppe von Online-Advertisern kann es der entscheidende Hebel sein, um aus dem Attributions-Chaos der Post-iOS-14-Ära auszubrechen und wieder profitabel und mit Vertrauen skalieren zu können.
Es liefert die Daten-Klarheit und die LTV-Perspektive, die die Werbeplattformen selbst in dieser Tiefe und Zuverlässigkeit oft nicht mehr bieten können. Es ist weniger ein Analyse-Tool als vielmehr ein finanzielles Kontrollinstrument für dein Marketing-Investment.
Unsere Klartext-Empfehlung:
Wenn du monatlich fünf- oder sechsstellige Beträge in bezahlte Werbung investierst, komplexe Funnels betreibst und das Gefühl hast, im Blindflug zu agieren, dann ist Hyros eine Investition, die du ernsthaft prüfen solltest. Fordere eine Demo an und lass dir deine eigenen Daten analysieren.
Hör auf, dein Geld zu verbrennen. Finde die Wahrheit.
Fordere eine personalisierte Demo an und lass dir von den Hyros-Experten zeigen, wie viel genaues Tracking für dein spezifisches Business wert sein kann.
Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Ist Hyros DSGVO-konform?
Hyros betont seine Bemühungen um Datenschutzkonformität. Da es auf First-Party-Daten und serverseitigem Tracking basiert, kann es helfen, die Abhängigkeit von Third-Party-Cookies zu reduzieren. Dennoch musst du als Nutzer sicherstellen, dass deine gesamte Datenerfassung (Einholung von Einwilligungen etc.) DSGVO-konform ist. Hyros selbst ist ein Datenverarbeiter im Auftrag. Die Server stehen primär in den USA, was einen Auftragsverarbeitungsvertrag (AVV/DPA) mit Standardvertragsklauseln erfordert.
Wie unterscheidet sich Hyros von Google Analytics?
Google Analytics (auch GA4) ist ein allgemeines Webanalyse-Tool, das das Nutzerverhalten auf deiner Seite misst. Hyros ist ein spezialisiertes Marketing-Attribution-Tool. Sein Hauptziel ist es, Werbeausgaben präzise dem Umsatz (insbesondere dem LTV) zuzuordnen. Es fokussiert sich auf die Verbindung von Ad Klick zu Sale, während GA ein breiteres Spektrum abdeckt, aber bei der plattformübergreifenden Attribution oft ungenauer ist.
Ersetzt Hyros die Tracking-Pixel von Facebook & Google?
Nein, in der Regel nicht vollständig. Du benötigst die nativen Pixel weiterhin, damit die Werbeplattformen ihre eigenen Algorithmen für Targeting und Optimierung füttern können. Hyros arbeitet parallel dazu und liefert dir die korrekten Daten zur Bewertung der Performance, unabhängig davon, was die Plattformen selbst berichten. Es ist eine zusätzliche Ebene der Wahrheit.
Wie lange dauert die Einrichtung von Hyros?
Die technische Grund-Implementierung des Skripts kann relativ schnell gehen (Minuten bis Stunden). Die wirklich zeitaufwändige Arbeit ist die saubere Integration mit all deinen Datenquellen (CRM, Shop, Zahlungsanbieter etc.) und die Sicherstellung der Datenqualität. Dieser Prozess kann, je nach Komplexität deines Setups, mehrere Tage bis Wochen dauern und erfordert in der Regel die Unterstützung des Hyros-Teams.
Gibt es günstigere Alternativen zu Hyros?
Ja, der Markt für Attribution-Tools wächst. Alternativen wie Triple Whale oder Northbeam zielen auf eine ähnliche Zielgruppe ab, sind teilweise etwas günstiger oder haben einen stärkeren Fokus auf E-Commerce-Dashboards. Für Advertiser mit geringerem Budget oder einfacheren Funnels können auch Tools mit serverseitigem Tracking über den Google Tag Manager bereits eine deutliche Verbesserung gegenüber reinem Pixel-Tracking bringen, erreichen aber oft nicht die LTV-Tiefe von Hyros.
